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Inviato
1 ora fa, pumadog scrive:

Hmm, this looks like a London cab in B segment. Hope it's much better without the camouflage.

"Auf den Bildern ist trotz der noch recht starken Tarnung die charakteristische Linienführung, die für die G-Baureihe typisch ist, zu erkennen. Trotz der verkleinerten Abmessungen bleibt der kantige Auftritt erhalten, ergänzt durch markante Details, die auf eine eigenständige Designsprache hindeuten. Das Fahrzeug wirkt zugleich robust und kompakt.

Mercedes-Designchef Gorden Wagener erklärte unlängst, die kleine G-Klassewerde eine weiterentwickelte Interpretation der bekannten Formensprache erhalten. Sie bleibe klar als Mitglied der G-Familie erkennbar, setze jedoch auf modernere Proportionen und eine jüngere Lichtsignatur. "Man kann die G-Linie nicht groß verändern – sie ist ikonisch", betonte Wagener. Die kompaktere Version solle dennoch etwas mehr Präzision und Dynamik in der Linienführung zeigen.

"g-Klasse" mit klassischem Reserverad

Die Fronthaube fällt recht kurz aus, die Scheinwerfer liegen wie beim großen Vorbild tief in der Schürze. Auf den Bildern gut zu erkennen: der LED-Tagfahrlicht-Kreis, der oben noch ganz vollständig geschlossen ist. Die Seitenansicht ist geprägt von kräftig ausgestellten Radkästen, kurzen Überhängen vorn und hinten sowie dem typischen dreiteiligen Fensterband, ohne durchgehende Fensterlinien. Es zeigen sich zudem die klassischen Bügelgriffe an den Türen.

Am Heck dominiert die Reserveradhalterung, wie sie vom Vorbild bekannt ist. Tief darunter sitzen das eingezogene Kennzeichenfeld sowie rechts und links die schmalen Rückleuchten. Auch das typisch für die G-Baureihe bekannte aufgesetzte Dach findet sich beim kleinen Bruder wieder.

Plattform des Baby-G

Laut dem Mercedes-Technikchef Markus Schäfer, der zum 1.12.2025 das Unternehmen verlässt, basiert die neue Baby-G-Klasse auf einer eigenständigen Plattform mit klassischem Leiterrahmen. Die Architektur sei speziell für dieses Modell entwickelt und nutze nahezu ausschließlich eigene Komponenten. Damit sollte die Offroad-Tauglichkeit des großen Vorbilds erhalten bleiben. Fahrwerk und Reifendimensionen orientieren sich an der bekannten G-Klasse, dennoch handle es sich um eine vollständige Neuentwicklung.

Eine Übernahme bestehender Pkw- oder SUV-Plattformen war laut Schäfer ausgeschlossen. Ziel war eine authentische Basis, die den hohen Ansprüchen an Geländegängigkeit gerecht wird. Auch die Karosseriestruktur ist weitgehend eigenständig aufgebaut und soll die charakteristische Stabilität der Baureihe sichern.

"Little g" auch als Hybrid

Unterdessen heißt es, die kleine G-Klasse kommt auf derselben MMA-Plattform wie der eben erst präsentierte CLA, mit 800-Volt-System und bis zu 320 kW Ladeleistung. Rund 500 Kilometer Reichweite sollen dem Mini-G zu Buche stehen. Dazu gesellt sich wohl auch der ebenfalls aus dem CLA bekannte Hybrid mit 1,5-Liter-Vierzylinder in unterschiedlichen Leistungsstufen. Allen Versionen gemein: das neue Betriebssystem MB.OS, das alle zentralen Fahrzeugfunktionen bündelt."

(AM&S)


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